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15.07.22

Blog_Master

Hund und Pferd - Wie man seine Fellfreunde vertraut macht

Regelmäßig treffe ich bei unseren Gassirunden auf ein Gespann aus Pferd, Hund und Reiter/in. Was für mich so friedlich aussieht, ist für Tierhaltende, zumindest anfangs, Schwerstarbeit.

Hund und Pferd haben zwei völlig unterschiedliche Körpersprachen. Damit das miteinander gut funktioniert, braucht es den Zweibeiner als Dolmetscher. Ob ihr das seid oder ein speziell ausgebildeter Trainer ist zweitrangig. Wichtig ist, dass dieser beide Körpersprachen beherrscht und positiv auf die Vierbeiner einwirken kann. Nur so kann das Training erfolgversprechend sein.

Als Reitbegleithund eignen sich vorallem sehr lauffreudige Fellnasen die, bevor es zum Ausreiten kommt, ausgewachsen sein und unbedingt tierärztlich untersucht werden sollten.

Wenn ihr euch erstmal langsam an das Thema herantasten wollt, ist ein Training am Fahrrad sinnvoll. So könnt ihr die nötigen Grundkommandos festigen, die Hund-Mensch-Beziehung stärken und das gegenseitige Vertrauen ausbauen.

Um Pferd und Hund miteinander vertraut zu machen, empfiehlt es sich, die Fellnase regelmäßig mit in den Stall zu nehmen. Je besser der Vierbeiner hört, desto einfacher sollte sich das Training gestalten. Befehle wie Sitz, Platz, Bleib oder Bei Fuß sind hier unverzichtbar.


Im Stall hat das Pferd die Möglichkeit den Hund, in einem ihm bekannten und sicheren Umfeld, kennenzulernen und zu beschnuppern.

Als nächstes geht es in die Reithalle oder einen gut eingezäunten Bereich. Dort dreht ihr die ersten Runden zu Fuß um dann, wenn soweit alles passt, aufzusitzen und den Hund im "Bei Fuß" neben euch laufen zu lassen. Kombiniert gerne verschiedene Gangarten und wechselt, wenn möglich, auch mal das Gelände, um euch wirklich sicher zu sein.

Funktioniert das miteinander, könnt ihr euch so langsam an die ersten gemeinsame Ausritte heranwagen. Fangt mit kleinen, für beide bekannten Runden an und steigert euch nach Gefühl.

Damit ihr lange den Spaß an gemeinsamen Ausritten genießen könnt, haben wir unser gesundheitsförderndes Hundebett, AnubiMed, entwickelt.


Die Matratze aus hochwertigem Memory Schaum, reagiert auf Körperwärme und passt sich so an die Schlafgewohnheiten eurer Vierbeiner an. Damit verhindert das AnubiMed das Durchhängen der Wirbelsäule und Gelenke und sorgt für einen erholsamen Schlaf.


So kann sich der ausgepowerte Körper ausreichend erholen und ist startklar für weitere gemeinsame Abenteuer.